Es war eine dieser Wanderungen, bei denen man den Aufstieg schmerzlich bereute, nur um oben angekommen, all die Anstrengung direkt wieder zu vergessen. Denn der Küstenweg, entschädigte uns mit einer Aussicht, die alle Mühe wert war.
Das letzte goldene Licht, dass an den Felsen hängen blieb. Daneben das tiefe Dunkelgrün der Pflanzenwelt und tief unten, brausend die Wellen mit ihren weißen Schaumkronen und dem hellblauen Wasser.
Mit klopfendem Herzen bestaunte ich das Naturschauspiel. Genau so hatte ich mir Madeira vorgestellt. Ich verstand, warum so viele die Insel als das “Hawaii Europas” bezeichnen. Denn die Vegetation und Farbkontraste waren wirklich etwas Besonderes.
Wir haben im Januar 10 Tage auf Madeira verbracht und sind dadurch voller neuer Eindrücke und vor allem aktiv in das neue Jahr gestartet. Während die Sonne bei 20 Grad unsere Herzen erwärmte, erwanderten wir die Highlights der Insel. Mit ihrem mediterranen Klima, der üppigen Natur und den faszinierenden Bergwelten ist Madeira einfach die perfekte Insel für einen Wanderurlaub.

In diesem Beitrag möchte ich dich mitnehmen zu den für uns fünf schönsten Wanderrouten der Insel. Von der Tour entlang der Berggipfel des Pico do Arieiro, zu den kargen Landschaften an der Ponta de São Lourenço oder Levadas die an faszinierenden Wasserfällen vorbei führen- es gibt unheimlich viel zu entdecken. Dabei sind die Wanderungen für alle Erfahrungslevel geeignet. Wir sind selbst wirklich keine Wanderprofis und konnten die Wege alle gut meisten. Trittsicherheit, eine gute Grundkondition und Wanderschuhe sind allerdings notwendig.
Suchst du noch mehr allgemeine Informationen zu Madeira und allen Highlights der Insel, auch abseits der Wanderrouten? Dann schau unbedingt auch in meinem ausführlichen Madeira-Guide vorbei!
Die 5 schönsten Wanderungen auf Madeira:
1. Die für mich schönste Wanderung Madeiras: Über den Wolken auf dem Pico do Arieiro
- Wanderroute: PR 1 – Vereda do Areeiro (Pico do Arieiro zum Pico Ruivo)
- Länge & Dauer: ca. 7 KM, aktuell nicht komplett begehbar
- Startpunkt: Pico do Arieiro (1.818 m)
- Schwierigkeit: Fortgeschritten
Für mich das absolute Highlight unserer Madeira-Reise war der Besuch des Pico do Arieiro. Der dritthöchste Berg der Insel (1818 Meter) kann bequem per Straße erreicht werden und eignet sich daher auch ideal für Besuche zu Sonnenauf- oder Sonnenuntergang. Oben angekommen erwarten einen in allen Richtungen wunderschöne Ausblicke! Denn nicht nur hat man eine tolle Sicht auf das umliegende Gebirge und bis zum atlantischen Ozean, sondern befindet sich dabei häufig sogar über den Wolken. Ich fand die Weite, die sich hier vor den Augen erstreckt wirklich atemberaubend! Es war eine der schönsten Aussichten, die ich je gesehen habe.
Es lohnt sich bevor man zu der bekannten Wanderung startet einmal nach rechts zum Aussichtspunkt Miradouro do Juncal abzubiegen. Nur wenige Schritte vom Parkplatz entfernt, eröffnet sich bereits hier ein toller Blick auf die Berggipfel.




Vom Gipfel des Pico do Areeiro startet die wohl bekannteste Wanderung der Insel die PR1 – Vereda do Areeiro. Ich kann diese wirklich aus tiefsten Herzen empfehlen, denn der Weg und die Sicht von hier ist sehr eindrucksvoll! Die Strecke ist 7 km lang, hat einen mittleren Schwierigkeitsgrad und ist in 3,5 Stunden zu bewältigen. Dabei sollte man aber unbedingt eine geeignete Wanderausstattung haben, trittsicher und schwindelfrei sein! Bei unserem Besuch war leider nur ein Teil des Wanderweges geöffnet, da aufgrund von Waldbränden der Rest der Route gesperrt war. Daher konnten wir nach der sogenannten “Stairway to heaven” leider nicht weitergehen. Aber auch der kurze Abschnitt der Wanderroute war bereits sehr spektakulär!
Die Wanderung startet direkt an dem kleinen Restaurant am Berggipfel des Pico do Areeiro und verläuft dann gut ausgeschildert am Berg entlang. Es gibt unterwegs immer wieder tolle Aussichtspunkte und von den schmalen Pfaden eröffnen sich fast überall eindrucksvolle Blicke in die tiefen Schluchten und die Gipfel der umliegenden Berge. Teilweiße geht es neben dem Weg steil in die Tiefe. Ich kann mir vorstellen, dass Menschen mit starker Höhenangst einige Passagen daher sehr schwierig finden. Ich selbst fand es durch die Sicherungen und die gute Qualität der Wege (zumindest wenn es trocken ist) aber in Ordnung.



2. Levada Nova und Levada do Moinho bei Ponta do Sol – Verwunschene Wasserfälle & Ausblicke
- Wanderroute: Levada Nova & Levada do Moinho
- Länge: ca. 8,5 km
- Startpunkt: Lombada (Ponta do Sol)
- Schwierigkeit: Einfach
Die erste Wanderung auf Madeira führte und zu der Levada Nova und Levada do Moinho in Ponta do Sol. Ich hatte zuvor gelesen, dass die Wanderung nicht so überlaufen sein soll und zudem war sie mit ihrer Länge von 8,5 Kilometern und ca. 3 Stunden Wanderzeit der perfekte Warm-Up für unsere eingestaubte Kondition. Und so machten wir uns bei strahlendem Sonnenschein auf den Weg. Die beiden Levadas verlaufen auf dieser Wanderroute parallel, sodass man perfekt einen Rundweg gehen kann. Unterwegs eröffnen sich immer wieder tolle Ausblicke über das grün bewachsene Tal und die Küste in der Ferne. Auf vielen Abschnitten waren wir ganz alleine und konnten die Stille der Umgebung genießen, während uns die Würze der Luft in der Nase lag. Ungefähr in der Mitte der Strecke durchquert man einen längeren Tunnel, daher ist es sinnvoll eine Kopflampe oder zumindest eine Taschenlampe dabei zu haben. Kaum hatten wir den Tunnel hinter uns gelassen, wartete bereits das nächste Highlight: denn plötzlich stürzt ein beeindruckender Wasserfall an den moosbewachsenen Wänden herab. Das besondere daran ist, dass der Wanderweg hinter den Wassermassen entlang führt und man sozusagen hinter dem Wasserfall stehen kann. Eine einzigartige Kulisse und ein tolles Fotomotiv!




Achtung: Kurz nach dem Wasserfall führt eine Metalltreppe hinunter und dann auf der parallelverlaufenden Levada zurück zum Ausgangspunkt. Ich würde sehr empfehlen, direkt hier abzubiegen, um den richtigen Weg nicht zu verpassen! Dummerweise dachten wir nämlich der Wanderweg würde über den, auf der anderen Flussseite gelegenen, Schotterpfad zurück führen. Dies ist allerdings nicht der Fall! So haben wir nicht nur den deutlich schöneren Panoramaweg verpasst, sondern sind auch nicht wieder bei unserem Auto, sondern unten im Tal gelandet. Auch wenn unser Versuch durch eine Bananenplantage zurück nach oben zu gelangen sehr abenteuerlich war, kann man diese Option wirklich nicht empfehlen – vor allem, da wir nicht erfolgreich waren. 😀
Von diesem Missgeschick abgesehen, ist der Wanderweg aber eine sehr gute Wahl. Er ist einfach zu begehen, insofern man keine allzu große Höhenangst hat und Trittsicher unterwegs ist. Wir sind dabei dieser Route auf Komoot gefolgt. Da es unterwegs keine Möglichkeit gibt, etwas zu kaufen, sollte man unbedingt genügend Essen und Getränke mitnehmen. In der Mitte der Strecke wartet jedoch ein schöner Rastplatz mit Tischen, von dem aus man einen weiteren Wasserfall bestaunen kann – der perfekte Ort für eine gemütliche Picknickpause.


3. Faszinierende Landschaften auf der östlichen Landzunge Ponta de São Lourenço
- Wanderroute: PR 8 – Vereda da Ponta de São Lourenço
- Länge: ca. 6 km (Hin- und Rückweg)
- Startpunkt: Baía d’Abra
- Schwierigkeit: Mittel
Ganz im Osten von Madeira liegt die Landzunge Ponta de São Lourenço, die ein einzigartiges Naturschutzgebiet beinhaltet. Dabei unterscheidet sie sich deutlich von anderen Gebieten auf Madeira, denn sie ist eher karg, schroff und steinig. Aber mit ihren Kontrasten zum Blau des Ozeans, den tollen Ausblicken überall und beeindruckenden Felsklippen ist sie definitiv ein Highlight der Insel.

Erkunden kann man das Gebiet perfekt auf einer ca. 3 Stündigen Wanderung. Stell dich am besten aber darauf ein, den schönen Wanderweg mit einigen anderen Touristen zu teilen – denn die Ponta de São Lourenço ist leider kein Geheimtipp. Wir merkten dies bereits, als wir unerfolgreich einen Parkplatz für unser Auto suchten. Am Ende hatten wir aber Glück und konnten etwas abseits an der Straße parken. Auch auf dem Weg begegneten uns viele Wandere. Ich hatte aber das Gefühl, dass es sich trotzdem gut verteilt hat. Und ganz ehrlich: die vielen tollen Fotomotive und die einzigartige Vegetation unterwegs entschädigten allemal dafür.
Während des Weges legt man um die 400 Höhenmeter zurück und sollte daher bei Knieproblemen lieber auf Wanderstöcke setzen. Generell ist es ratsam einen guten Sonnen- oder Regenschutz einzupacken, da es unterwegs durch die karge Landschaft kaum Schutz gibt. Und natürlich ausreichend Wasser – glaubt mir, das braucht man bei den Aufstiegen! Im Sommer kann man unterwegs auch zwei Badestopps im Meer einplanen. Das stelle ich mir richtig schön vor, bei unserem Besuch im Januar, war mir das aber doch zu kalt.



Wir staunten nicht schlecht, als inmitten der grünen Landschaft, scheinbar mitten im Nirgendwo, plötzlich ein Haus auftauchte. Durch die drumherum wachsenden Palmen wirkt es ein wenig wie eine Oase in der Wüste. Tatsächlich findet man in der Casa do Sardinha kalte Getränke, kleine Snacks und ein WC. Der perfekte Rastplatz also, um seine müden Beine etwas auszuruhen, bevor man den Rückweg antritt.

4. Wanderung von São Cristóvão über die Steilklippen
- Wanderroute: Caminho do Entrosa
- Länge: ca. 4 km (Hin- und Rückweg)
- Startpunkt: Restaurant São Cristóvão (Boaventura)
- Schwierigkeit: Mittel
Nur durch Zufall haben wir ein für mich echtes Wanderhighlight auf Madeira entdeckt. Der sogenannte Caminho do Entrosa verbindet die Dörfern Arco de São Jorge und Boaventura im Norden von Madeira. Das Besondere ist, dass er entlang der eindrucksvollen Steilklippen verläuft und dadurch traumhafte Weitblicke eröffnet. Die Wanderroute startet am sehr empfehlenswerten Restaurant São Cristóvão. Mit Startpunkt am Restaurant folgt man dem Weg zuerst zu einer Bogenbrücke im Tal, bevor es steil die Bergklippen hinauf geht. Ich muss zugeben, dass der Aufstieg sehr schweißtreibend war und wir definitiv aus der Puste waren, als wir am höchsten Punkt ankamen. Die postkartenreife Kulisse entschädigte aber sogleich für alle Anstrengungen! Denn die Kontraste aus dem blau strahlenden Ozean, der tiefgrünen Natur und den letzten Sonnenstrahlen, die in orange auf die Steilklippen fielen war wirklich zauberhaft. Ich konnte gar nicht mehr aufhören Fotos zu machen, um diese besondere Lichtstimmung einzufangen.



Die Route dauert Hin- und Zurück ungefähr zwei Stunden und erfordert eine gute Kondition. Ich würde empfehlen, die Wanderung nicht in der prallen Sonne zu machen, da ich mir den Aufstieg dabei sehr unangenehm vorstelle – daher auch unbedingt ausreichend Wasser einpacken. Besonders schön finde ich, dass man davor oder danach noch im Restaurant São Cristóvão einkehren kann.
5. 25 Fontes Wanderung & der Risco Wasserfall
- Wanderroute: PR6 – Levada das 25 Fontes & Risco Wasserfall
- Länge: ca. 13 km, Strecke verkürzbar
- Startpunkt: Rabaçal, Parkplatz an der ER 105
- Schwierigkeit: Mittel
Als eine der letzten Wanderungen unserer Reise wählten wir die Tour zu den 25 Quellen und verlängerten diese noch mit einem Besuch beim nahgelegenen Risco Wasserfall. Die Route zählt zu einer der bekanntesten der Insel und führt durch üppige Natur, verwunschene Waldabschnitte und immer wieder kleinen Wasserfällen. Wir folgten dafür einer Rundtour mit 13 Kilometern, die wir auf Komoot gefunden haben und die alle Highlights der Gegend verbindet. Dadurch, dass man bei dieser Route einige Schlenker läuft, kann man den meisten Touristenströmen entkommen. Wir haben daher die meisten Wege relativ ruhig vorgefunden. Ich muss allerdings sagen, dass sich die Wanderung für mich am Ende doch sehr gezogen hat und ich im Nachhinein vielleicht doch eher eine kürzere Route gewählt hätte.



Zu Beginn der Wanderung verläuft der Weg ebenerdig und gemütlich entlang der Alecrim-Levada durch einen märchenhaft anmutenden Lorbeerwald. Dann geht es auf vielen Stufen hinunter zum Fuß der Viento Lagune. Für Personen mit Knieproblemen kann ich diesen Weg daher nicht empfehlen. Wanderstöcke können aber entlasten. Bereits aus der Ferne können wir das Rauschen der Wassermengen hören und freuen uns, als wir unten vor der kleinen Lagune stehen, in die sich ein Wasserfall von der Steilklippe ergießt. Für mich der perfekte Ort für eine kleine Verschnaufpause und einen Snack. Wir haben sogar einige Leute beobachtet, die unter den Wassermassen gebadet haben. Nachdem man die Stufen wieder hinauf gestapft ist, verläuft der Weg geradlinig durch den Wald. Zwischendurch eröffnen sich immer mal wieder schöne Ausblicke auf die Landschaft. Nach einigen Kilometern erreicht man das Rabacal Nature Spot Café. Das Lokal bietet neben allerlei Getränken, warme Speisen und leckere Kuchen. Ich war total begeistert von der gemütlichen Atmosphäre und der schönen Außenterrasse auf der man viele Vögel beobachten konnte. Hier kann man wirklich schön verweilen und das Essen ist sehr lecker.
Bevor wir uns auf den Weg zu den bekannten Quellen machten, schauten wir noch bei einem Aussichtspunkt auf den Risco Wasserfall vorbei. Mit einer Höhe von etwa 100 Metern stürzt das Wasser hier in die Tiefe und bildet dabei eine markante weiße Linie vor der dunklen Felswand. Meiner Meinung nach ist der Wasserfall wesentlich spektakulärer, als die 25 Fontes. Den Blick aus der Ferne fand ich dabei besonders beeindruckend, da man den vollen Umfang des Wasserfalles erahnen konnte.



Im Anschluss laufen wir den kleinen Umweg zurück und biegen auf den Hauptweg zu den 25 Quellen ab. Dieser verläuft in einigen Schlenkern durch Lorbeerbäume zum Ziel. Am Ende wird der Weg sehr schmal, so dass die Besucher in einer Art Einbahnstraßensystem gelenkt werden, um Staus zu vermeiden. Wenn Du zeitlich etwas flexibel bist, plane die Wanderung daher am besten zu den Tagesrandzeiten ein. Nachdem wir auch diese Passage gemeistert haben, erreichen wir die Lagoa das 25 Fontes – einen kleinen See, der von 25 Quellen mit Wasser befüllt wird. Es ist faszinierend, wie diese von allem Seiten über die etwa 20 Meter hohen Felswände hinunterströmen und so eine Ansammlung von Wasserfällen bilden. Vor Ort kann man auf den Steinen eine kleine Pause einlegen und das Naturschauspiel in Ruhe bewundern.


Danach geht es zurück zum Café und von dort bergauf zum Parkplatz zurück. Wer wie wir zu diesem Punkt bereits ausgelaugt ist, kann direkt am Rabacal Nature Spot Café einen Shuttle-Bus nutzen, der einen für 5 Euro/Person zurück zum Parkplatz bringt. Dadurch kann man die Strecke ein gutes Stück verkürzen und muss nicht mehr bergauf gehen.
Was sind Levadas?
Levadas sind künstlich angelegte Wasserkanäle, die sich über die gesamte Insel Madeira erstrecken. Ursprünglich wurden sie ab dem 15. Jahrhundert gebaut, um Wasser aus den regenreichen Bergregionen in den trockeneren Süden der Insel zu leiten. Heute dienen viele dieser Kanäle nicht nur der Wasserversorgung, sondern auch als beliebte Wanderwege.
Typisch für Levadas sind die schmalen Pfade, die sich entlang der Kanäle durch üppige Wälder, tiefe Schluchten und vorbei an spektakulären Wasserfällen schlängeln. Einige verlaufen durch Tunnel oder direkt an steilen Abhängen entlang – perfekt für abenteuerliche Wanderungen!
Besonders bekannte Levada-Wanderungen sind die Levada das 25 Fontes, die Levada do Caldeirão Verde oder die Levada do Rei.


Praktische Infos zur Fortbewegung & Anreise
Madeira ist zwar eine recht kleine Insel trotzdem ist man mit dem Auto am flexibelsten, um alle Wanderrouten zu erreichen. So kommst du wirklich überall hin und kannst jederzeit An- und Abreisen. Beachte aber, das die Parkplatzsituation an vielen Startpunkten herausfordernd sein kann. Plane deine Touren daher am besten zu den Tagesrandzeiten, um überfüllte Plätze zu vermeiden. Manche Wanderrouten sind zudem keine Rundwege, daher sollte man Zeit für den Rückweg einplanen oder zuvor recherchieren, wie man am besten zum Auto zurückkehren kann.
Ich buche meine Mietautos in den meisten Fällen über Check 24. Dort habe ich das Gefühl einen guten Preisvergleich zu erhalten und auch bei Problemen schnell eine*n Ansprechpartner*in zu erreichen.
Wer kein Auto mieten möchte, kann Madeira auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln erkunden. Ich war tatsächlich überrascht, wie gut das Busnetz ausgebaut ist! Viele Wanderungen sind daher auch mit Bussen erreichbar. Informiere dich aber am besten vorher, welche Touren gut angebunden sind. Auf dem Blog Bergeaktiv findest du eine gute Beschreibung von Wanderwegen auf Madeira ohne Auto. Eine gute Ergänzung zum öffentlichen Nahverkehr können auch Taxis oder Anbieter wie Bolt sein.
Weitere Wanderwege auf Madeira
Natürlich sind meine vorgestellten Routen nur eine ganz kleine Auswahl aller Wanderungen auf Madeira. Suchst du nach noch mehr Inspiration dann schau am besten mal auf der Website Visitmadeira.com vorbei. Dort findest du alle markierten Wanderwege der Insel, unterteilt nach ihrer Lage. Praktisch ist auch, dass dort immer Infos zu Schließungen der Wege geteilt werden und man auch Kontakte zu geführten Touren erhält.
Was ist deine Lieblingswandertour auf Madeira?
Für mehr Informationen über Madeira schau unbedingt auch in meinem allgemeinen Blogpost über die Insel und alle Highlights vorbei! Oder suchst du noch nach einer anderen Reisealternative? Wie wäre es dann mit einem Urlaub in den Bergen in Zell am See oder einen Flug an die Traumstrände auf Kefalonia?
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